Was ist das HateBusters Projekt?
Was ist das HateBusters Projekt?
Was ist das HateBusters Projekt?
HateBusters ist ein zwei-jähriges Erasmus+ EU-Projekt zur Prävention von Hassreden und Cybermobbing, an dem insgesamt 5 Partnerorganisationen aus 5 europäischen Ländern beteiligt sind.
Wann findet es statt?
Das Projekt startete im Mai 2020 und hat im Mai 2022 geendet.
An wen richtet es sich?
Die Zielgruppen des Projekts sind 1) Multiplikator*innen (z. B. Jugendarbeiter*innen, Trainer*innen, Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen von NGOs) und 2) junge Menschen (insbesondere jene mit Marginalisierungsgefährdung)
Was sind die Ziele des Projekts?
Das HateBusters Projekt zielt darauf ab:
- Jugendarbeiter*innen und junge Menschen dazu zu befähigen, Hassreden (online und offline) und Cybermobbing zu erkennen und konstruktiv damit umzugehen.
- Sie außerdem darin zu fördern, ihr Offline-Verhalten mit ihrem Online-Verhalten in Einklang zu bringen und sich den Auswirkungen, die Online-Hassreden und Cybermobbing für Betroffene auch offline haben, bewusster zu werden.
Das HateBusters Projekt zielt darauf ab:
- Jugendarbeiter*innen und junge Menschen dazu zu befähigen, Hassreden (online und offline) und Cybermobbing zu erkennen und konstruktiv damit umzugehen.
- Sie außerdem darin zu fördern, ihr Offline-Verhalten mit ihrem Online-Verhalten in Einklang zu bringen und sich den Auswirkungen, die Online-Hassreden und Cybermobbing für Betroffene auch offline haben, bewusster zu werden.
Das HateBusters Projekt zielt darauf ab:
- Jugendarbeiter*innen und junge Menschen dazu zu befähigen, Hassreden (online und offline) und Cybermobbing zu erkennen und konstruktiv damit umzugehen.
- Sie außerdem darin zu fördern, ihr Offline-Verhalten mit ihrem Online-Verhalten in Einklang zu bringen und sich den Auswirkungen, die Online-Hassreden und Cybermobbing für Betroffene auch offline haben, bewusster zu werden.
Was sind die Hauptaktivitäten des Projekts?
Folgende Hauptaktivitäten wurden geplant und umgesetzt:
HateBusters Training
15 Jugendarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen der Partnerorganisationen haben an einem Training teilgenommen, in dem sie für die Projektthemen geschult wurden und ein gemeinsames Grundwissen aufbauen konnten. Die Teilnehmer*innen des HateBusters Trainings wurden von jeder Partnerorganisation mit gemeinsamen Auswahlkriterien ausgewählt.
HateBusters Guide: Wie man Hassreden und Cybermobbing bekämpft
Der Hatebusters Guide ist ein 50-seitiger digitaler Leitfaden, der theoretisches und praktisches Wissen zur Erkennung, Identifizierung und Klassifizierung verschiedener Arten von Hassreden und Cybermobbing sowie deren Auswirkungen auf junge Menschen vermittelt. Er informiert außerdem darüber, wie bottom-up Jugendkampagenen gestartet werden können, um junge Menschen dazu zu motivieren, sich gegen Hass zu engagieren.
Zielgruppe: junge Aktivist*innen und Multiplikator*innen (zum Beispiel Jugendarbeiter*innen oder Mitglieder von verschiedenen Organisationen oder Vereinen)
HateBusters Awareness Toolkit
umfasst eine komplette Online-Kampagne sowie einen Leitfaden für junge Menschen. In dem Leitfaden werden verschiedene Möglichkeiten, sich gegen Hassreden (offline und online) und Cybermobbing zu engagieren, aufgezeigt und gemeinsame Werte wie Freiheit, Toleranz und die Einhaltung der Menschenrechte vermittelt. Die Online-Kampagne hat das Ziel, das Offline-Verhalten mit dem Online-Verhalten (mehr) in Einklang zu bringen, sowie Wohlbefinden und Sicherheit – online und offline – zu fördern.
Sub-Outputs: HateBusters Videos zur Aufklärung und Bewusstseinsbildung, The „Lazy“ Person’s guide to become a HateBuster: Mobilisierung junger Menschen, HateBusters Online-Kampagne.
Zielgruppe: junge Menschen im Alter von 13-24 Jahren
HateBusters App
ist eine App, die junge Menschen und Jugendarbeiter*innen mithilfe echter Fallbeispiele über Hassreden aufklärt. Sie bietet Informationen zur Erkennung von Hassreden, zu verschiedenen Formen von Hassreden und zum konstruktiven Umgang mit Hassreden.
Die App enthält zudem ein Simulationsspiel, bei dem die Benutzer*innen ein Profil auswählen und üben können, konstruktiv auf echte Fälle von Hassreden zu reagieren.
Die App bietet zwei unterschiedliche Profile: eines für Jugendarbeiter*innen und Pädagog*innen sowie eines für junge Menschen.