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Partner

Projektkoordination

Die österreichische Nichtregierungsorganisation Südwind setzt sich seit mehr als 40 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein.

Mit einem Hauptsitz in Wien und 7 Regionalbüros in den Bundesländern erreicht sie lokale Akteur*innen in ganz Österreich. Das einzigartige entwicklungspolitische Fachwissen setzt Südwind sowohl in der Bildungsarbeit, insbesondere im „Globalen Lernen“, als auch in der Bewusstseinsbildung und Kampagnenarbeit ein. Die Vielfalt der Projekte von Südwind spiegelt die Komplexität der Nord-Süd-Beziehungen wider, kulturell, wirtschaftlich, ökologisch, politisch und zwischenmenschlich. Südwind setzt sich für eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Entwicklung ein. Ursprünglich vom Österreichischen Jugendrat für Entwicklungszusammenarbeit gegründet, steht die Jugendarbeit neben Bewusstseinsbildung und formaler Bildung seit jeher im Zentrum von Südwinds Arbeit. Südwind engagiert sich derzeit in den Erasmus+ Projekten „Reflections: educating for critical thinking, inclusive societies and dynamic engagement“, „Paths of interculturality“, „EVOLVET – European Volunteer Coordinators Vocation Education and Training“ und „Agenda 2030: A training program for multipliers in the youth sector to understand the SDGs“ sowie in zahlreichen weiteren Projekten und Initiativen mit Fokus auf Schüler*innen, Jugend und die globale Rolle der EU, kofinanziert durch EuropeAid, Erasmus+, Europe for Citizens und nationale Quellen.

Seit Anfang 2019 ist Südwind auch Partner in einem DG HOME ISFP Projekt gegen gewalttätigen Extremismus namens „Rhizome against Polarisation“ und einem AMIF Projekt „NEMO – New Media in Education to overcome Migrant Online Discrimination“ – Erfahrungen aus beiden Projekten werden im Hatebusters Projekt genutzt und ausgebaut. Zusätzlich arbeitet Südwind in verschiedenen DG HOME AMIF-Projekten an Integration als zweiseitigem Prozess, der immer sowohl mit Drittstaatsangehörigen als auch mit aufnehmenden Gemeinden arbeitet. Auch im SISUMMA-Projekt (Social Initiative of Support to Minorities through Media Activism) von Europe for Citizens arbeitete Südwind gegen Diskriminierung. Zusätzlich arbeitet Südwind in verschiedenen Projekten zur Selbstermächtigung von vor allem benachteiligten Jugendlichen. Menschenrechte im Allgemeinen stehen im Zentrum der Advocacy- und Bildungsarbeit von Südwind, Südwind hat auch UN ECOSOC Beobachterstatus und nimmt regelmäßig am Menschenrechtsrat in Genf teil und ist in einer Reihe von anderen Menschenrechtsgremien aktiv, z.B. im Lenkungsausschuss der OECD-Kontaktstelle für multinationale Unternehmen im Wirtschaftsministerium. Auch die Menschenrechtsbildung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit zum Globalen Lernen bzw. zur Bildung für Global Citizenship. Südwind wird im Projekt auch eng mit dem AT No Hate Speech Komitee (www.nohatespeech.at) zusammenarbeiten, dessen koordinierende Organisation BOJA auch formell dem Projekt angeschlossen ist. Im AT No Hate Speech Komitee arbeiten Jugendorganisationen und NGOs mit Wissenschaftler*innen und den zuständigen Ministerien zusammen.

Kontakte:

Melinda Tamás I melinda.tamas@suedwind.at I Projektleiterin
Stefan Grasgruber-Kerl I stefan.grasgruber-kerl@suedwind.at I Leiter der Kampagnenarbeit
Website:
https://www.suedwind.at/

Andere Partner:

Danmar Computers LLC, gegründet im Jahr 2000, ist ein privates Unternehmen, das auf dem Gebiet der Informationstechnologie tätig ist und Berufsausbildungen in diesem Bereich anbietet. Danmar hat Erfahrung in der Entwicklung moderner Web- und Mobilanwendungen, die für Bildungszwecke eingesetzt werden. Danmar hat auch langjährige Erfahrung in der Durchführung von europäischen Projekten, im Rahmen derer das F&E-Personal Forschungen durchführt und Schulungen vorbereitet, die auf die Bedürfnisse der verschiedenen Lernenden zugeschnitten sind. Es hat über 90 Projekte im Rahmen von Grundtvig, Leonardo da Vinci, Progress und kürzlich Erasmus+ erfolgreich umgesetzt. Neben der Rolle des technischen Partners ist Danmar in vielen dieser Projekte für die Gestaltung und Koordination von Verbreitungsstrategien verantwortlich. Danmar Computers ist der Entwickler und Anbieter von AdminProject, dem Online-System für das Management europäischer Projekte.

Alle Aktivitäten des Unternehmens basieren auf einem breiten und gut etablierten Kooperationsnetzwerk, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Zu den nationalen Netzwerken gehören Ausbildungs- und Beratungsinstitutionen, Universitäten, Schulen, Nichtregierungsorganisationen sowie Unternehmen der Privatwirtschaft. Zu den internationalen Netzwerken gehören Partner mit verschiedenen Profilen, die aus allen Ländern der Europäischen Union kommen. Die Mission von Danmar Computer ist die Förderung des lebenslangen Lernens und die Sicherstellung des gleichberechtigten Zugangs zur Bildung für alle mit Hilfe moderner Technologie.
https://danmar-computers.com.pl/en/


„KAINOTOMIA“ ist ein Zentrum für lebenslanges Lernen (I.C.L.L) in Griechenland, das im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung tätig ist. KAINOTOMIA hat mehr als 60 berufliche Weiterbildungsprogramme implementiert, die sich an Arbeitslose, Pädagog*innen aller Bildungsstufen, Hochschulstudent*innen, Angestellte/Selbstständige und sozial schwache Gruppen richten, zur Entwicklung beruflicher Möglichkeiten und deren Förderung und Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft im Allgemeinen, durch innovative, marktnahe Programme. „KAINOTOMIA“ bietet Unternehmensberatung für Unternehmen & unterstützende Dienstleistungen und beratende Unterstützungsdienste für Auszubildende, um deren (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern. KAINOTOMIA“ hat an mehreren nationalen Projekten teilgenommen und bietet ein hohes Maß an Fachwissen in Bezug auf die Ausbildung in zeitgemäßen Bereichen, die mit denen übereinstimmen, die eine hohe Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt haben, um das Wissen, die Fähigkeiten und die Einstellungen der Auszubildenden in Richtung ihrer Integration in den Arbeitsmarkt zu entwickeln. „KAINOTOMIA“ hat an kofinanzierten nationalen Projekten unter dem Namen „lokale Entwicklungspläne und Unternehmertum für Arbeitslose basierend auf spezifischen lokalen Bedürfnissen und Wachstumspotenzialen“ teilgenommen. Darüber hinaus hat es 16 große laufende EU-Projekte unter Erasmus+, als Koordinator und Partner.

„KAINOTOMIA“ arbeitet eng mit verschiedenen Unternehmen zusammen und hat ein Netzwerk von über 60 Kooperationspartnern, hauptsächlich aus der Industrie. Daher verfügt sie über ein starkes Netzwerk von kooperierenden Verbänden und Partnern in Griechenland und Europa. Die Organisation arbeitet mit regionalen und lokalen Behörden, Universitäten und technologischen Instituten sowie privaten und nicht-privaten Unternehmen in Griechenland und in Europa zusammen. „KAINOTOMIA“ ist Mitglied der Association of Thessalian in Enterprises and Industries und hat eine starke Zusammenarbeit mit dem Enterprise Europe Network-Hellas.
Kontakt:
‘’Innovation” Center for Lifelong Learning
111 Socratous Str., Larissa, Greece
e-mail: info@kainotomia.com.gr
web: kainotomia.com.gr


Mine Vaganti NGO ist eine Non-Profit-Organisation, die 2009 in Sardinien gegründet wurde und deren Dienstleistungen Bildung und Training, Projektdesign und -entwicklung, thematische Forschung, internationale Mobilität und Beratung umfassen – in den Bereichen Jugend, Erwachsene, Bildung und Sport. MVNGO hat 3 Büros in Sassari, Olbia und Tempio Pausania, die sich auf den Norden Sardiniens auswirken und mit ihren operativen Niederlassungen viele andere Regionen in Italien, Europa und darüber hinaus erreichen.

MISSION

MVNGO fördert den interkulturellen Dialog, soziales Unternehmertum, soziale Eingliederung durch Sport, formale und nicht-formale Bildung einschließlich benachteiligter Ziele wie Migranten und Menschen mit Behinderungen.

MVNGO ist in 5 ABTEILUNGEN strukturiert:

MVNGO JUGEND Abteilung

MVNGO PROJEKT & Forschungszentrum

MVNGO ERWACHSENE & Ausbildungsabteilung

MVNGO VET & HEI Mobilität

MVNGO SPORT Abteilung

MVNGO ist eine sehr dynamische Einheit in ihrem Gebiet (Nordsardinien), die als einzige Brücke zu europäischen Mobilitäten für Jugendliche, Erwachsene, VET und HEI Nutzer fungiert. Seit 2009 hat die NGO an vielen transnationalen Projekten als Hauptorganisator/Koordinator, als Partner und als Entsendeorganisation teilgenommen. Um die beruflichen Fähigkeiten von Sozialarbeiter*innen zu verbessern, die sich auch mit dem Thema dieses Projekts beschäftigen, führt die Organisation lokale Seminare und internationale Veranstaltungen durch.
Website: https://minevaganti.org/en/


Crossing Borders (CB) ist eine gemeinnützige, überparteiliche, zivilgesellschaftliche Organisation. Die Vision von CB ist eine Welt in Frieden mit sich selbst, in der Vielfalt gefeiert wird. Die Mission ist es, Raum für den Dialog in Richtung einer solchen Welt zu schaffen und die Kapazitäten von Jugendlichen, Medienschaffenden und Pädagog*innen aufzubauen, um die oben genannte Vision zu verwirklichen. Das übergeordnete Ziel ist es, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zu befähigen, gleichberechtigtes Zusammenleben zu lernen.

Crossing Borders begann 1999 als Projekt in Dänemark zur Unterstützung eines sinnvollen Dialogs zwischen den Konfliktparteien im Nahen Osten. Als Reaktion auf die zunehmenden Aktivitäten und die Nachfrage nach dem CB-Konzept und den Dienstleistungen wurde es 2004 in eine dynamische Organisation mit Aktivitäten in Dänemark und im Ausland umgewandelt.

Die CB-Aktivitäten umfassen vier Programme

Globale Schuldienste für Gymnasien und Grundschulen in Dänemark mit dem Ziel, die Welt in die Schule und die Schule in die reale Welt zu bringen.

Globale Højskole für Jugendvertreter*innen aus der ganzen Welt, um die wichtigsten Dimensionen der Globalisierung kennenzulernen: Vielfalt, Klimawandel, Frieden und Konflikte, die Medien, die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung und soziales Unternehmertum.

Internationale Projekte, die sich auf die Beteiligung von Jugendlichen an öffentlichen und globalen Angelegenheiten konzentrieren.

Freiwilligenprogramm als Möglichkeit für Jugendliche, reale Lebenserfahrung und aktive Staatsbürgerschaft zu sammeln

Stoff zum Nachdenken Geschichtenerzählen zweiwöchentliche Veranstaltungen

LehrerInnenkonferenzen zu aktuellen globalen Themen, die für Pädagog*innen von Bedeutung sind.

Veröffentlichungen von Bildungsmaterialien, Jugendmagazin und Newslettern

Kernthemen

Die Themen von CB konzentrieren sich auf aktuelle globale Themen wie Klimawandel, Migration, Jugendbeteiligung und die SDGs als Beitrag zu grüner Innovation und Öko-Enterpreneurship für nachhaltige Entwicklung

Crossing Borders Partner

CB arbeitet mit Partnern zusammen, die an den gleichen Zielen arbeiten. Diese Partner umfassen

Städte und Gemeinden

Gymnasien

Universitäten

Internationale zivilgesellschaftliche Projektpartner

Öffentliche Finanzierungspartner

Internationale Förderpartner.

In Anerkennung seines Beitrags zum Friedensdialog wurde Crossing Borders von der Anna-Lindh-Stiftung für den Dialog zwischen den Kulturen und der Fondazione Mediterraneo mit einer „Ehrenvollen Erwähnung“ für den Euro-Mediterranen Preis für den Dialog zwischen den Kulturen 2006 mit dem Thema „Gegenseitiger Respekt zwischen Menschen verschiedener Religionen oder anderer Glaubensrichtungen“ ausgezeichnet.

Die Struktur des CB umfasst

Internationaler Beirat aus 22 herausragenden Persönlichkeiten

Exekutivrat mit sieben Mitgliedern

Sekretariat mit Direktor, zwei internationalen Programmkoordinatoren, 4 Projektkoordinatoren und zwei Kommunikationsteams sowie 20 Freiwilligen/Praktikanten aus aller Welt.

Kontakte:

Pauline Teruin I pauline@crossingborders.dk I Projektleiterin

Garbia Diallol I garba@crossingborders.dk I Direktorin
Website:
https://crossingborders.dk/